von

Benedikt Galliker

Feldarbeiten

| 02.11.2015

Eine Geschichte in Bildern: vom Vermessen bis zur Schussseismik

Der Vermesser markiert im Feld, wo ein Geofon platziert oder vibriert werden muss.

Die Markierung der Messpunkte erfolgt mit Holzpflöcken, die der Helfer einschlägt.

Das Team bringt die Kabel und Geofone mit dem Pick-Up.

Stehen die Holzpflöcke, kann das Team aufgeboten werden, das die Geofone auslegt.

Nicht nur auf dem Feld und am Waldrand …

… sondern auch im Wald werden Geofone verlegt.

Die Geofone liegen bereit.

Wo keine Vibrationsfahrzeuge eingesetzt werden können, erzeugt man Schwingungen durch Schussseismik. Der Traktor …

… hat ein Bohrgerät montiert. Die ca. 8 Meter tiefen Löcher nehmen eine kleine Sprengladung auf.

Sind die Löcher gebohrt, tritt ein weiteres Team in Aktion.

Letzte Vorbereitungen vor dem „Schuss“ laufen.

Die Sprengladung wird gezündet.

Nur kleine Staubwölkchen sind an der Oberfläche zu sehen.

Danach wird wieder sauber aufgeräumt.

Und weiter geht’s zum nächsten Bohrloch.

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